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Verfasser / Herausgeber / Bearbeiter: |
Hammerer, Stefanie |
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Erscheinungsjahr: |
2010 |
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Titel: |
Was benötigen Kinder mit desorganisiertem Bindungsverhalten? |
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In: Sammelband / Reader / Tagungsband: |
Frederic Fredersdorf / Michael Himmer (Hrsg.): Junge Sozialarbeitswissenschaft. Wiesbaden 2010 |
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Seitenangabe: |
87 - 96 |
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Abstract: |
Anfang der 1960er Jahre erkundete der englische Psychiater und Psychoanalytiker John Bowlby anhand seiner klinischen Erfahrungen und Beobachtungen die Grundlagen menschlicher Bindungsfähigkeit und entwickelte darauf das erste Konzept einer Bindungstheorie (vgl. Brisch, Grossmann, Grossmann & Köhler 2002: 7). Hierzu schreibt er: „Die Fähigkeit des Menschen, Sprache und andere Symbole zu gebrauchen, sein Vermögen, Pläne und Modelle zu entwickeln, eine lang andauernde Zusammenarbeit und Konflikte mit anderen einzugehen, dies macht den Menschen zu dem, was er ist. All diese Prozesse haben ihren Ursprung in den ersten drei Lebensjahren, und alle sind zudem von den ersten Lebenstagen an ein Teil der Organisation des Bindungsverhalten.“ (Bowlby 1982: 358) |
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URL : Volltext / Inhaltsverzeichnis: |
http://www.springerlink.com/content/rr72410lv5847631/ |
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Schlagworte: |
Sozialisationstheoretische Grundlagen^Bindungstheorie |
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