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Verfasser / Herausgeber / Bearbeiter: |
Pierlings, Judith |
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Erscheinungsjahr: |
2010 |
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Titel: |
Wie erreichen wir verbindliche Standards für das Pflegekinderwesen? |
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In: Zeitschrift, Periodikum: |
Unsere Jugend |
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Heft / Nr. : Erscheinungsjahr: |
6 / 2010 |
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Seitenangabe: |
257 - 264 |
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Abstract: |
Das Pflegekinderwesen in der Bundesrepublik ist, trotz immer wieder formulierter Forderungen nach einer einheitlicheren Arbeitsweise, geprägt von vielfältigen Unterschieden. Dies führt nicht selten dazu, dass mitunter benachbarte Pflegekinderdienste eine völlig unterschiedliche Praxis vertreten, dabei aber von der jeweils eigenen Vorgehensweise überzeugt sind. |
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Schlagworte: |
Sozialmanagement in der Pflegekinderhilfe^Qualitätsentwicklung und Qualitätsstandards in der Pflegekinderhilfe^Pflegekinderwesen^Pflegekinderdienst: Qualitätsentwicklung: Qualitätsstandards |
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Verfasser / Herausgeber / Bearbeiter: |
Pierlings, Judith |
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Titel: |
Wie erklären sich Pflegekinder ihre Lebensgeschichte? Analyse biografischer Deutungsmuster. |
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Erscheinungsort : Verlag: |
Siegen : Universi |
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Erscheinungsjahr: |
2014 |
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Umfang / Format: |
136 S. |
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ISBN / ISSN: |
978-3-934963320 |
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Einband / Preis: |
9,00 € |
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Reihe / Gesamttitel: |
ZPE-Schriftenreihe Nr. 33 |
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Körperschaft / Herausgeber: |
Zentrum für Planung und Evaluation Sozialer Dienste/ZPE |
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Abstract: |
Die Untersuchung von Judith Pierlings hat – wie alle
Untersuchungen der „Forschungsgruppe Pflegekinder“ –
das Modell vom Kind und Pflegekind als Subjekt zur Grundlage, also eine sozialpädagogisch-erziehungs-wissenschaftliche Perspektive auf Kinder, die sich selbst entwickeln und lernen (und nicht: entwickelt werden).
Die Arbeit stellt nicht die allgemeine Frage nach dem
Erleben im Mittelpunkt, sondern die spezifischere, wie Menschen ihre Entwicklung und das Feld, in dem sie stattfand und stattfindet, deuten.
Dazu hat die Autorin ein Interview mit einer jungen Frau ausgewählt, die sehr klug, differenziert und selbstreflektiert ihre Erfahrungen als Pflegekind beschreibt. Am ihrem Beispiel lassen sich die Deutungsmuster differenziert analysieren. Und
damit lässt sich zugleich zeigen, wie biografische Deutungen des Erlebten sich zu relativ stabilen Mustern verdichten die auch für zukünftige
Sozialisationsprozesse relevant sind. |
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Schlagworte: |
Sozialisationstheoretische Grundlagen^Forschung und Evaluation in der Pflegekinderhilfe^Pflegekinder und Pflegefamilien^Pflegekind: Biografie |
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