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Titel: |
Psychologische Beratung und Begleitung von Familien mit Adoptiv- und Pflegekindern: Bedarf - Konzept - Kooperation : Dokumentation der Fachtagung vom 15. bis 16. Juni 2005 in Eisenach ; [Dokumentation der Fachtagung "Psychologische Beratung und Begleitung von Familien mit Adoptiv- und Pflegekindern: Bedarf - Konzept - Kooperation"] / Evangelische Konferenz für Familien- und Lebensberatung e.V., Fachverband für Psychologische Beratung und Supervision |
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Erscheinungsort : Verlag: |
Berlin : EKFuL |
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Erscheinungsjahr: |
2006 |
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Umfang / Format: |
89 S. ; 21 cm |
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Kommentar: |
Literaturangaben |
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Einband / Preis: |
kart. |
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Reihe / Gesamttitel: |
Materialien zur Beratungsarbeit ; Nr. 30 |
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Körperschaft / Herausgeber: |
Evangelische Konferenz für Familien- und Lebensberatung ; Fachtagung Psychologische Beratung und Begleitung von Familien mit Adoptiv- und Pflegekindern: Bedarf - Konzept - Kooperation <2005, Eisenach> |
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Schlagworte: |
Sammelband / Reader / Tagungen / Kongresse^Beratung, Therapie und Supervision in der Pflegekinderhilfe^Vorbereitung, Begleitung und Beratung von Pflegefamilien |
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Verfasser / Herausgeber / Bearbeiter: |
Bernhardt, Annette^Siebler, Manfred |
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Erscheinungsjahr: |
1992 |
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Titel: |
Gruppenarbeit als Unterstützung im Pflegekinderwesen. |
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In: Zeitschrift, Periodikum: |
Jugendwohl |
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Heft / Nr. : Erscheinungsjahr: |
7 / 1992 |
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Seitenangabe: |
351 - 359 |
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Abstract: |
Pflegefamilienfreizeiten, wie sie das Kreisjugendamt Ludwigsahfen durchführt, richten sich besonders an Familien mit Dauerpflegekindern. Das Jugendamt versteht seine Rolle immer mehr als Einrichtung begleitender fachlicher Beratung im Gegegensatz zu Kontrolle und Ueberwachung. Darueber hinaus werden die Kontakte zur Ursprungsfamilie ernstgenommen. Auf Gruppenabenden mit Pflegeeltern, an unregelmässigen Familiennachmittagen und Familienfreizeiten werden die Kontakte vertieft und Hilfen für den Alltag mit Pflegekindern gegeben. Der Sinn der Pflegefamilienfreizeiten besteht darin, Pflegefamilien mit den Sozialarbeitern des Jugendamtes zusammenzufuehren und dadurch zu einem vertieften Erfahrungsaustausch und zu einer verbesserten Zusammenarbeit zu gelangen. Der Artikel beschreibt die Vorbereitungen, das Programm und die Durchführung solcher Familienfreizeiten. |
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Schlagworte: |
Beratung, Therapie und Supervision in der Pflegekinderhilfe^Pflegekinderhilfe und Selbsthilfe^Pflegeelterngruppe: Reise |
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Verfasser / Herausgeber / Bearbeiter: |
Bossemeyer, Constanze |
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Titel: |
Praxisbuch Kommunikation für Adoptiv- und Pflegeeltern : Das Innere Team: Hilfen im Umgang mit traumatisierten Kindern. |
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Erscheinungsort : Verlag: |
Göttingen : Vandenhoeck & Ruprecht |
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Erscheinungsjahr: |
2021 |
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Umfang / Format: |
184 Seiten, mit 22 Abb. und Download-Material |
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ISBN / ISSN: |
978-3-525-40700-4 |
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Einband / Preis: |
Broschur : EUR 25.00 (DE), EUR 26.00 (AT) |
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Abstract: |
Die Biografien von Adoptiv- und Pflegekindern sind oft von schlimmen Erlebnissen, mangelhafter Versorgung und einem fehlenden liebevollen Umgang geprägt. Beeinträchtigungen durch traumatische Erfahrungen leben im Alltag von Adoptiv- und Pflegefamilien somit immer wieder auf. Wie können betroffene Eltern auf die besonderen Bedürfnisse dieser Kinder eingehen? Sie verbringen die meiste Zeit mit ihnen und haben eine große Bedeutung für den Heilungsprozess. Oftmals entfalten sich gerade in der alltäglichen Kommunikation mit den Eltern Fantasien, Affekte und Bedürfnisse, die, wenn sie verstanden und mitfühlend beantwortet werden, zu einer positiven Entwicklung führen. Die Kommunikationspsychologie mit dem Modell des Inneren Teams bietet für den Umgang mit traumatisierten Kindern nützliches Handwerkszeug. |
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URL : Volltext / Inhaltsverzeichnis: |
http://d-nb.info/1215219865/04 |
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URL : Volltext / Inhaltsangaben: |
https://www.blickinsbuch.de/item/e33126a3a64b317a56ccd2c33e6c3b2e |
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Schlagworte: |
Anleitungen, Arbeitshilfen, Beispiele, Materialien, Ratgeber^Pflegekinder und Pflegefamilien^Beratung, Therapie und Supervision in der Pflegekinderhilfe^Praxisbuch Kommunikation |
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Verfasser / Herausgeber / Bearbeiter: |
Brisch, Karl Heinz u. a. |
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Titel: |
Bindung und Trauma - Konsequenzen in der Arbeit für Pflegekinder : am 30. Mai 2005 in Magdeburg / [Hrsg.: Stiftung zum Wohl des Pflegekindes. AutorInnen: Brisch, Karl Heinz ...] |
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Erscheinungsort : Verlag: |
Idstein : Schulz-Kirchner |
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Erscheinungsjahr: |
2006 |
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Umfang / Format: |
103 S. ; 21 cm |
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Kommentar: |
Literaturangaben |
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ISBN / ISSN: |
3-8248-0309-7 |
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Einband / Preis: |
kart. : EUR 9.80, sfr 17.15 |
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Reihe / Gesamttitel: |
Tagungsdokumentation der 16. Jahrestagung der Stiftung zum Wohl des Pflegekindes 2005. |
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Körperschaft / Herausgeber: |
Stiftung zum Wohl des Pflegekindes |
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Abstract: |
Mit der hier dokumentierten Fachtagung griff die Stiftung zum Wohl des Pflegekindes die Thematik ihrer 15. Jahrestagung „Traumatische Erfahrungen in der Kindheit“ erneut auf. Dieses Mal ging es insbesondere darum, notwendiges Grundlagenwissen zu erweitern und zu vertiefen, vor allem aber darum, dieses Wissen noch stärker auf die Interventionsebenen zu beziehen: Grundlagen der Bindungs- und Traumaforschung sollten auf die Handlungsebenen der Begutachtung und der Therapie einerseits und der behördlichen und justiziellen Entscheidungssituationen andererseits bezogen werden. Erneut war es gelungen, führende VertreterInnen ihrer jeweiligen Fachgebiete für einen sinnvollerweise nur interdisziplinär zu führenden Dialog zu gewinnen.
In den vier Vorträgen, die Sie hier abgedruckt finden, wurde(n)
• von Karl Heinz Brisch die wesentlichen Aspekte der Bindungstheorie auf die Kontexte von Pflegekindschaft und Adoption vorgestellt
• von Lore Maria Peschel-Gutzeit aufgezeigt, wie die Pflegekindschaft im Familienrecht des Bürgerlichen Gesetzbuches verankert wurde. Darüber hinaus kommentierte sie die fachgerichtliche Rechtsprechung, vor allem die Entscheidungen des Bundesverfassungsgerichts und des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte zu Pflegekindern
• von Christine Köckeritz Thesen zu den Aufgaben der Jugendhilfe bei der Ausgestaltung von Pflegekindschaftsverhältnissen vorgestellt
• von Oliver Hardenberg die Lebenswirklichkeit von Pflegekindern mit traumatischen Erfahrungen dargestellt und welche Haltung und Handlungskonzepte notwendig sind, diesen Kindern zu helfen, das Erlebte zu verarbeiten
Die breite Resonanz auf die Fachtagungen der Stiftung zum Wohl des Pflegekindes und die zahlreichen Nachfragen nach dieser wie auch nach früheren Tagungsdokumentationen könnten ein gutes Zeichen dafür sein, dass die Praxis des Pflegekinderwesens in Zeiten der Unübersichtlichkeit und Verunsicherung nach Fundierung und Orientierung sucht. |
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URL : Volltext / Inhaltsverzeichnis: |
http://deposit.ddb.de/cgi-bin/dokserv?id=2785672&prov=M&dok_var=1&dok_ext=htm |
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Schlagworte: |
Sozialisationstheoretische Grundlagen^Rechtliche Aspekte der Pflegekinderhilfe^Fachpolitische Grundlagen und Entwicklungen^Beratung, Therapie und Supervision in der Pflegekinderhilfe^Sammelband / Reader / Tagungen / Kongresse^Bindung und Trauma^Pflegekind: Trauma: Bewältigung: Pflegefamilie ; Kongress Magdeburg <2005> |
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Verfasser / Herausgeber / Bearbeiter: |
Dall, Uwe |
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Titel: |
Kindeswohl und Pflegefamilie. Der doppelte Schutzauftrag. |
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Erscheinungsort : Verlag: |
Ibbenbüren: Münstermann |
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Erscheinungsjahr: |
2012 |
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Umfang / Format: |
120 S.; |
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Kommentar: |
Literaturangaben |
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ISBN / ISSN: |
978-3-943084-06-1 |
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Abstract: |
In dieser Studie steht der doppelte Schutzauftrag im Mittelpunkt: Einerseits müssen mögliche Gefahren für das Kind vermieden und andererseits die Privatsphäre der Pflegefamilie soweit wie fachlich vertretbar geschützt werden. Hilfe zur Erziehung dient der Abwehr bzw. Prävention von Kindeswohlgefährdung. Dennoch kann das kindliche Wohl z.B. auch in einer Pflegefamilie, die eigentlich dem Schutze des Kindes dienen soll, gefährdet sein. In der öffentlichen Debatte werden „Härtefälle“ betrachtet. Kindeswohlgefährdung in Helfersystemen sind häufig nicht so offensichtlich. Es geht um eine Sensibilisierung dafür, dass gewisse Grundhaltungen und persönliche Überzeugungen latent negativ auf das Wohl der Kinder, die in Pflegefamilien leben, wirken können. Es wird die bisherige Definition von Kindeswohlgefährdung erweitert. Am Beispiel der Familienberatung in professionellen Pflegefamilien wird ein Konzept entwickelt, das einerseits den neuen gesetzlichen Anforderungen und andererseits dem Vertrauensverhältnis einer sozialpädagogischen Beratung Rechnung trägt. Fallbeispiele zeigen die Möglichkeiten und die Grenzen einer intensiven Begleitung von Pflegefamilien auf. |
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Schlagworte: |
Pflegekinderhilfe und Kinder- und Jugendschutz^Pflegekinder und Pflegefamilien^Rechtliche Aspekte der Pflegekinderhilfe^Beratung, Therapie und Supervision in der Pflegekinderhilfe^Pflegefamilie: Kindeswohl |
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Verfasser / Herausgeber / Bearbeiter: |
Epple, Julia |
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Titel: |
Misshandelte Kinder in Vollzeitpflege : Auswirkungen von Misshandlung auf das Kind und sein Bindungsverhalten und deren Bedeutung für die Praxis der Vollzeitpflege / Julia Epple |
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Erscheinungsort : Verlag: |
Saarbrücken : VDM Verlag Dr. Müller |
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Erscheinungsjahr: |
2008 |
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Umfang / Format: |
Online-Ressource |
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Kommentar: |
Lizenzpflichtig. - Vom Verlag als Druckwerk on demand angeboten ; Langzeitarchivierung gewährleistet |
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ISBN / ISSN: |
978-3-639-03686-2 |
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Abstract: |
Pflegekindschaftsverhaeltnisse haben in den letzten Jahren in der Praxis von Jugendaemtern zunehmend an Bedeutung gewonnen. Denn trotz der Vielfalt der erzieherischen Hilfen im Kinder- und Jugendhilfegesetz gibt es immer wieder Kinder, denen mit ambulanten Hilfen nicht genuegend Schutz gewaehrt werden kann. Dabei handelt es sich vor allem um Kinder, die in ihren Familien starker Misshandlung, Missbrauch und Vernachlaessigung ausgesetzt sind. Die Praxis der Vollzeitpflege muss sich besonders auf diese Kinder einstellen, um ihrer speziellen Problematik gerecht zu werden. In diesem Buch wird vor allem auf die besondere Bindungsproblematik von misshandelten, vernachlaessigten oder missbrauchten Kindern eingegangen. Es wird aufgezeigt, welche Folgen Kindesmisshandlung hat, und welche Aspekte im Rahmen eines Pflegekindschaftsverhaeltnisses beruecksichtigt werden müssen. Dieses Buch richtet sich an alle, die beruflich oder privat mit misshandelten und vernachlaessigten Kindern zu tun haben, z. B. Fachkraefte in Sozialen Diensten. Zusätzlich bietet es (zukuenftigen) Pflegeeltern Informationen über die besonderen Schwierigkeiten von misshandelten, missbrauchten oder vernachlaessigten Kindern. |
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URL : Volltext / Inhaltsverzeichnis: |
http://www.vdm-verlag.de |
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Schlagworte: |
Sozialisationstheoretische Grundlagen^Pflegekinder und Pflegefamilien^Beratung, Therapie und Supervision in der Pflegekinderhilfe^Pflegekinderhilfe und Kinder- und Jugendschutz^Pflegekind: Vernachlässigung: Missbrauch: Trauma: Bindungsverhalten |
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Verfasser / Herausgeber / Bearbeiter: |
Grasmann, Dörte^Libal, Elisabeth^Goldbeck, Lutz^Fegert, Jörg Michael^Ziegenhain, Ute |
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Erscheinungsjahr: |
2005 |
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Titel: |
Bindungsorientierte Diagnostik von Säuglingen in der Arbeit mit Pflegekindern und ihren Familien. |
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In: Zeitschrift, Periodikum: |
Frühförderung interdisziplinär |
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Heft / Nr. : Erscheinungsjahr: |
3 / 2005 |
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Seitenangabe: |
107 - 114 |
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Abstract: |
Pflegekinder sind einem erhöhten Risiko ausgesetzt, psychologische/psychiatrische Auffälligkeiten zu entwickeln, die ihre Entwicklung in erheblichem Maße beeinträchtigen können. Umso wichtiger erscheint eine frühe diagnostische Abklärung und Initiierung fördernder und begleitender Maßnahmen, um die ungünstigen Entwicklungsbedingungen positiv zu verändern. Insbesondere bindungstheoretischen Diagnostik- und Beratungsansätzen (CARE-Index, Adult Attachment Interview) kommt hierbei eine besondere Bedeutung zu. Auf der Basis eigener Praxiserfahrungen im Rahmen der Spezialsprechstunde für Pflegekinder an der Institutsambulanz der Kinder- und Jugendpsychiatrie des Universitätsklinikums Ulm sowie anhand eines Fallbeispiels wird der Bedarf aufgezeigt und die Notwendigkeit einer verbesserten frühen sekundär-präventiven Beratungsroutine wird diskutiert. |
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Schlagworte: |
Sozialisationstheoretische Grundlagen^Beratung, Therapie und Supervision in der Pflegekinderhilfe^Bindung^Pflegekind: Säugling: Bindung: Diagnostik |
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Verfasser / Herausgeber / Bearbeiter: |
Kühl, Wolfgang |
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Erscheinungsjahr: |
1993 |
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Titel: |
Soziale Gruppenarbeit in der öffentlichen Jugendhilfe. Elaborierte Konzepte, aber nicht gerade Konjunktur. |
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In: Zeitschrift, Periodikum: |
Zentralblatt für Jugendrecht |
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Heft / Nr. : Erscheinungsjahr: |
12 / 1993 |
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Seitenangabe: |
565 - 569 |
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Abstract: |
Der Autor analysiert die sozialbetreuerische Tätigkeit unter dem Aspekt der sozialen Gruppenarbeit im Sozialhilfebereich - handlungsfeldbezogen im Pflegekinder- und Adoptivbereich, der Gruppenarbeit mit Alleinerziehenden und mit Jugendlichen. Kennzeichnend ist eine zunehmend alltagsorientierte Problembearbeitung. Vorhandene Defizite sind eine Herausforderung für die öffentliche Jugendhilfe und die Wissenschaft. Durch empirische Untersuchungen sind Beurteilungskriterien fuer die Anwendbarkeit von Formen und Techniken der Gruppenarbeit in der sozialen Arbeit zu entwickeln. |
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Schlagworte: |
Beratung, Therapie und Supervision in der Pflegekinderhilfe^Pflegeeltern: soziale Gruppenarbeit |
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Verfasser / Herausgeber / Bearbeiter: |
Weber-Boch, Gertraud Enamaria |
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Titel: |
Mit zwei Familien leben : systemische Sozialpädagogik und Aufstellungsarbeit in der familiären Fremderziehung / G. Enamaria Weber-Boch |
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Erscheinungsort : Verlag: |
Baltmannsweiler : Schneider-Verl. Hohengehren |
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Erscheinungsjahr: |
2011 |
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Umfang / Format: |
254 S. ; 23 cm |
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Kommentar: |
Literaturangaben |
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ISBN / ISSN: |
978-3-8340-0826-8 |
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Einband / Preis: |
kart. : EUR 18.00 |
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Abstract: |
Ein fremdes Kind in der eigenen Familie aufzunehmen ist eine bereichernde und schöne, aber auch schwierige Aufgabe, die alle Beteiligten vor Herausforderungen stellt: Die sozialen Eltern oder Betreuer, die abgebenden leiblichen Eltern und vor allem das betreffende Kind.
Um diesen Balanceakt erfolgreich zu meistern, wurde von Enamaria Weber-Boch das systempädagogische Konzept „Mit zwei Familien leben“ entwickelt und erfolgreich erprobt. Es hilft Heim- und Pflegekindern, Entwicklungsdefizite zu überwinden und Erfahrungsvertrauen aufzubauen.
Die Autorin beleuchtet eingehend die Situation der betroffenen Kinder und ihrer Eltern sowie die Anforderungen an Heim- und Pflegefamilien bzw. Erziehungsstellen. Anhand zahlreicher Fallbeispiele zeigt sie auf, welche Haltungen und Sichtweisen in der familiären Fremderziehung ressourcen- und lösungsorientiert wirken, welche Erziehungsziele realistisch sind und wie der Fremderziehungsprozess insgesamt erfolgreich gestaltet werden kann.
„Mit zwei Familien leben“ ist ein innovativer und wirkungsvoller Beitrag für die familiäre Fremderziehung, auch und gerade vor dem Hintergrund steigender Kosten, die ein kompetenzstärkendes sozialpädagogisches und systemisches Vorgehen einfordern.
G. Enamaria Weber-Boch, Jhrg. 1949, lebte zehn Jahre lang als Kinderkleinstheimmutter mit sechs aufgenommen Kindern und Jugendlichen zusammen. Gemeinsam mit ihrem Mann gründete sie die Kinderhäuser Steinhagen, ein dezentrales familienorientiertes Kinderheim, das sie organisatorisch und konzeptionell aufbaute und 21 Jahre leitete. Sie studierte Sozialarbeit, Literaturwissenschaften, Psychologie und Pädagogik. Sie ist Systemische Familientherapeutin und Entspannungslehrerin und seit vielen Jahren in der systemischen Weiterbildung, als Systemaufstellerin, Supervisorin und Trägerin von Jugendhilfeeinrichtungen tätig. |
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URL : Volltext / Inhaltsverzeichnis: |
http://d-nb.info/1012505278/04 |
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URL : Volltext / Inhaltsangaben: |
http://deposit.d-nb.de/cgi-bin/dokserv?id=3836590&prov=M&dok_var=1&dok_ext=htm |
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Schlagworte: |
Beratung, Therapie und Supervision in der Pflegekinderhilfe^Vorbereitung, Begleitung und Beratung von Pflegefamilien^Systemaufstellung^Kind: Fremdunterbringung: Erziehungsberatung: Systemaufstellung |
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