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Titel: |
Stieffamilien - Pflegefamilien - Tagesmütter : die "soziale Familie" und die "soziale Elternschaft" - soziologisch, psychologisch, ethisch und juristisch; T. 1. |
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Erscheinungsort : Verlag: |
Frankfurt, Main: Evang. Pressedienst |
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Erscheinungsjahr: |
2000 |
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ISBN / ISSN: |
0170-5970; 0935-5111 |
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Reihe / Gesamttitel: |
epd-Dokumentation / Evangelischer Pressedienst; Protokolldienst / Evangelische Akademie Bad Boll. 21-22.1 |
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Schlagworte: |
Familie, Familienerziehung, Familienprobleme^Pflegekinder und Pflegefamilien^soziale Elternschaft |
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Titel: |
Pflege- und Adoptivkinder mit psychischen Extrembelastungen : Erziehung und Erziehungsberatung ; Dokumentation der Seminartagung vom 13. und 14. Mai 2004 in Frankfurt am Main / PFAD Bundesverband der Pflege- und Adoptivfamilien e.V. |
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Erscheinungsort : Verlag: |
Frankfurt am Main : PFAD |
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Erscheinungsjahr: |
2004 |
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Umfang / Format: |
65 Bl. : Ill. ; 30 cm |
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Kommentar: |
Literaturangaben |
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Einband / Preis: |
kart. : EUR 8.50 |
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Reihe / Gesamttitel: |
Dokumentation / PFAD, Bundesverband der Pflege- und Adoptivfamilien e.V. ; [20]04,02 |
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Schlagworte: |
Sammelband / Reader / Tagungen / Kongresse^Pflegekinder und Pflegefamilien^Familie, Familienerziehung, Familienprobleme^Pflegekind: psychische Belastung: Erziehung |
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Verfasser / Herausgeber / Bearbeiter: |
Bibelhausen, Felizia |
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Erscheinungsjahr: |
2018 |
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Titel: |
Doing und Undoing Family in Erziehungsstellen. |
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In: Sammelband / Reader / Tagungsband: |
Maximilian Schäfer / Werner Thole [Hrsg.]: Zwischen Institution und Familie. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften 2018 |
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Seitenangabe: |
141 - 163 |
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Abstract: |
Als Teil der stationären Erziehungshilfen bilden Erziehungsstellen eine spezielle familienähnliche Form des Zusammenlebens, die auf vielfältige Weise im Spagat zwischen institutioneller und familiärer Orientierung angesiedelt ist. Wenngleich Erziehungsstellen keinen familiären Zusammenhang qua biologischer Abstammung darstellen, legt die für Erziehungsstellen als familienähnliches Erziehungs- und Betreuungsformat konstitutive Orientierung an „Familie“ eine besondere alltagspraktische Relevanzwerdung von Familiarität nahe. Für eine entsprechend thematisch fokussierte Untersuchung von Erziehungsstellen werden im vorliegenden Beitrag gegenwärtige Neukonturierungen von Paradigmen der Familienwissenschaften fruchtbar gemacht. |
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Schlagworte: |
Familie, Familienerziehung, Familienprobleme^Erziehungsstellen / professionelle Pflegefamilien / andere familienähnliche Betreuungsformen (§§ 33 und 34) |
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Verfasser / Herausgeber / Bearbeiter: |
Emsbach, Michael [Hrsg.] |
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Titel: |
Arbeitslose Eltern : Elternschaft und elterliche Aufgaben während eigener Arbeitslosigkeit / hrsg. von Michael Emsbach. Mit Beitr. von Jolyn Muijsers ... |
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Erscheinungsort : Verlag: |
Aachen : Shaker |
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Erscheinungsjahr: |
2012 |
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Umfang / Format: |
250 S. ; 21 cm, 375 g |
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Kommentar: |
Literaturangaben ; weitere Autoren: Muijsers, Jolyn ; Hesse, Kerstin ; Zander, Janne ; Hutzfeld, Sophie ; Höslin, Sina ; Laudahn, Ines ; Sülau, Annkatrin |
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ISBN / ISSN: |
978-3-8440-1511-9 |
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Einband / Preis: |
kart. : EUR 27.90 (DE), EUR 27.90 (AT), sfr 34.88 (freier Pr.) |
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Reihe / Gesamttitel: |
Berichte aus der Psychologie |
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URL : Volltext / Inhaltsverzeichnis: |
http://d-nb.info/1027965733/04 |
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Schlagworte: |
Sozialisationstheoretische Grundlagen^Familie, Familienerziehung, Familienprobleme^Herkunftsfamilien: Situation und Probleme^Eltern: Arbeitslosigkeit: Kindererziehung |
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Verfasser / Herausgeber / Bearbeiter: |
Funcke, Dorett^Hildenbrand, Bruno |
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Erscheinungsjahr: |
2012 |
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Titel: |
Familien als Orte des Aufwachsens von Kindern. |
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In: Sammelband / Reader / Tagungsband: |
Owetschkin, Dimitrij (Hrsg.): Tradierungsprozesse im Wandel der Moderne. Essen 2012 |
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Seitenangabe: |
103 - 136 |
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Abstract: |
In der Spätmoderne gibt es eine Vielfalt von Familienmodellen, aber die Kontinuität der Kernfamilie ist unübersehbar. Die Phänomene, die mit dem Wort "Familie" bezeichnet werden, haben sich im Zuge der neuzeitlichen Entwicklung grundlegend geändert. Die Familie ist ein Experimentierfeld für neue Formen des privaten Lebens geworden. In der Spätmoderne zeichnet sich eine Vielfalt an familialen Lebensformen ab. Gleichwohl liefern die hier vorgestellten unkonventionellen Varianten, Familie zu leben, keine Anhaltspunkte dafür, dass grundlegende Merkmale von Familienleben aufgegeben worden sind. Die auf zwei Generationen konzentrierte Kernfamilie hat nicht abgedankt. Obwohl eine Erfindung der Karolingerzeit und damit eintausend Jahre alt, bleibt sie eine entscheidende Orientierungsgröße für das Familienleben auch dort, wo vom Konzept der Kernfamilie als leiblichen Zusammenhang von Mutter, Vater und Kind abgewichen wird. Der Beitrag betrachtet die vielfältigen Formen und Entwicklungen von Familien als Orte des Aufwachsens von Kindern. Dabei widmet sich der Beitrag ausgehend von der Kernfamilie, der allein erziehenden Familie, der Stieffamilie, der Pflegefamilie sowie der Adoptivfamilie. |
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Schlagworte: |
Familie, Familienerziehung, Familienprobleme^Pflegekinder und Pflegefamilien^Familie: Vielfalt der Familienformen |
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Verfasser / Herausgeber / Bearbeiter: |
Gassmann, Yvonne |
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Titel: |
Verletzbar durch Elternschaft : Balanceleistungen von Eltern mit erworbener Elternschaft – ein Beitrag zur Sozialpädagogischen Familienforschung / Yvonne Gassmann |
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Erscheinungsort : Verlag: |
Weinheim ; Basel : Beltz Juventa |
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Erscheinungsjahr: |
2018 |
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Umfang / Format: |
360 Seiten : Illustrationen ; 23 cm,581 g |
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ISBN / ISSN: |
978-3-7799-3826-2 |
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Einband / Preis: |
Broschur : circa EUR 49.95 (DE), circa EUR 51.40 (AT), circa CHF 64.30 (freier Preis) |
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Reihe / Gesamttitel: |
Pflegekinderforschung |
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Abstract: |
Die qualitativ-rekonstruktive Forschungsarbeit, orientiert an der Grounded Theory und aus der Perspektive einer sozialpädagogischen Familienforschung, zeigt: Eltern befinden sich in mehrdimensionalen Spannungsverhältnissen. Reale Anforderungen und Bedingungen einerseits sowie Selbst- und Leitbilder gelingenden familialen Alltags und Lebens andererseits machen sie verletzbar. Potenziellen Verletzungen und gegenwärtigen Konflikten, die von Unsicherheit bis zum Gefühl versagt zu haben reichen, begegnen Eltern in Balanceleistungsprozessen. Indem sie Verletzbarkeiten in zeitlichen Dimensionen verorten und eine visionäre Zukunft mit einem tragenden Elternselbst-Leitbild antizipieren, verändert sich auch das gegenwärtige Elternselbst und Elternsein. |
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URL : Volltext / Inhaltsverzeichnis: |
https://d-nb.info/1143977130/04 |
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Schlagworte: |
Familie, Familienerziehung, Familienprobleme^Pflegekinder und Pflegefamilien^Pflegeeltern: Elternschaft: Verletzbarkeit: Balanceleistungen |
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Verfasser / Herausgeber / Bearbeiter: |
Gassmann, Yvonne |
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Erscheinungsjahr: |
2022 |
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Titel: |
Fragiler Beziehungs- und Erziehungsalltag von Pflege- und Adoptiveltern - (Re-)Konstruktionen des Elternselbst-Leitbildes als Ansatzpunkt für Präventionsarbeit bei ,erworbener' Elternschaft. |
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In: Sammelband / Reader / Tagungsband: |
Schierer, Elke [Hrsg.] /Rabe, Annette [Hrsg.] / Groner, Birgit [Hrsg.]: Institutionelle und professionsbezogene Zugänge zum Kinderschutz. Wiesbaden 2022 |
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Seitenangabe: |
63 - 95 |
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Schlagworte: |
Pflegekinder und Pflegefamilien^Familie, Familienerziehung, Familienprobleme^Pflegekinderhilfe und Kinder- und Jugendschutz^Pflegekinderhilfe und Adoption^ |
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Verfasser / Herausgeber / Bearbeiter: |
Höpflinger, François^Fux, Beat |
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Erscheinungsjahr: |
2007 |
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Titel: |
Familien - intereuropäische Perspektive. |
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In: Sammelband / Reader / Tagungsband: |
Ecarius, Jutta (Hrsg.): Handbuch Familie. Wiesbaden 2007 |
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Seitenangabe: |
57 - 77 |
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Abstract: |
In den letzten Jahrzehnten lassen sich, so die Verfasser, in den meisten europäischen Ländern drei allgemeine Wandlungen der Familiengründung festhalten: Zum Ersten kam es in vielen Ländern zu einer Entbündelung oder sogar Auflösung des christlich-bürgerlichen Ehe- und Familienmodells, welches eine klare Verknüpfung von Sexualität, Zusammenleben und Kindern innerhalb einer definierten Lebensform - der Ehe - vorsah. Zum Zweiten kam es in vielen europäischen Ländern zu einer Verzögerung der Familiengründung, wobei sich teilweise eine vorfamiliale Lebensphase junger Erwachsener verankert hat. Zum Dritten erfuhren die europäischen Länder einen Rückgang der Geburtenhäufigkeit, wodurch sich die demografische Alterung europäischer Bevölkerungen verstärkte. In einigen, wenn auch nicht in allen europäischen Ländern erhöhte sich auch der Anteil kinderlos bleibender Frauen und Männer. In einem zweiten Schritt werden ausgewählte Aspekte familialer Strukturen verglichen. Dabei wird gezeigt, dass alle west- und südeuropäischen Länder in der einen oder anderen Form steigende Frauenerwerbsquoten aufzuweisen haben, wobei das Familienmodell mit vollberuflicher Hausfrau und Mutter seltener geworden ist. Weitere Schwerpunkte der Untersuchung beziehen sich auf die Familienauflösung, Ein-Eltern- und Fortsetzungsfamilien sowie auf die späteren Phasen des Ehe- und Familienleben. Zum Schluss werden folgende gesamteuropäischen Trends zur Diskussion gestellt: Ein Wandel in der gesellschaftlichen Akzeptanz von Sexualität, inklusive der Akzeptanz vorehelicher Sexualität und homosexueller Beziehungen, die Verfügbarkeit hochwirksamer Empfängnisverhütungsmittel und eine verstärkte Kontrolle der Frauen über Fortpflanzungsentscheidungen, eine Verminderung der sozialen Kontrolle durch gesellschaftliche Institutionen oder, alternativ dazu, eine größere individuelle Autonomie, gekoppelt mit einer stärkeren Ausrichtung auf Märkte, eine verstärkte Betonung der persönlichen Bedürfnisse in Bezug auf Lebensgemeinschaften (inklusive der Ehe) und eine höhere Wertschätzung partnerschaftlichen Austausches. Dies impliziert die Möglichkeit alternativer Lebensformen wie auch die Auflösung unbefriedigender Lebensgemeinschaften (Scheidung), eine verstärkte Verknüpfung von beruflichen und familialen Orientierungen auch bei Frauen an Stelle eines Modells "getrennter Lebenswelten", die "Entdeckung" der Opportunitätskosten von Kindern und eine ausgeprägte Entkoppelung der Altersversorgung von familialen Entscheiden, eine erhöhte gemeinsame Lebenszeit familialer Generationen, welche in Kombination mit geschlechtsspezifischen Unterschieden von Lebenserwartung und Partnerschaftsverhalten zu einer ausgeprägt weiblichen Prägung später Familienphasen führt. (ICG2). Die Untersuchung enthält quantitative Daten. |
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URL : Volltext / Inhaltsverzeichnis: |
http://www.springerlink.com/content/q6535232vx52262k/?MUD=MP |
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Schlagworte: |
Familie, Familienerziehung, Familienprobleme |
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Verfasser / Herausgeber / Bearbeiter: |
Kläser, Timo Andreas |
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Titel: |
Regenbogenfamilien : Erziehung von Kindern für Lesben und Schwule / Timo Andreas Kläser |
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Erscheinungsort : Verlag: |
Freiburg, Br. : Centaurus-Verl. |
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Erscheinungsjahr: |
2011 |
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Umfang / Format: |
326 S. : graph. Darst. ; 21 cm |
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Kommentar: |
Zugl.: Heidelberg, Univ., Diss., 2010 auch als Online-Ressource |
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ISBN / ISSN: |
978-3-86226-074-4 |
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Einband / Preis: |
kart. : ca. EUR 24.80 (DE), ca. EUR 24.80 (AT), ca. sfr 34.00 (freier Pr.) |
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Reihe / Gesamttitel: |
Soziologische Studien ; Bd. 38 |
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URL : Volltext / Inhaltsverzeichnis: |
http://archiv.ub.uni-heidelberg.de/volltextserver/volltexte/2010/11130 |
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URL : Volltext / Inhaltsangaben: |
http://deposit.d-nb.de/cgi-bin/dokserv?id=3829674&prov=M&dok_var=1&dok_ext=htm |
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Schlagworte: |
Sozialisationstheoretische Grundlagen^Familie, Familienerziehung, Familienprobleme^Pflegefamilien mit homosexuellen Eltern^Dissertationen, Habilitationsschriften^Homosexuelles Paar: Kinderwunsch: Elternschaft: Familienleben: Kindererziehung |
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Verfasser / Herausgeber / Bearbeiter: |
Kumer, Annemarie^Friedlmayer, Stefanie^Braun, Eveline |
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Titel: |
Zwischen Abbruch und Neubeginn : eine Studie zur Demographie, Familiendynamik und Eingewöhnung von Pflegekindern / Annemarie Kumer ; Stefanie Friedlmayer ; Eveline Braun. Mit e. Beitr. von Werner Leixnering |
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Erscheinungsort : Verlag: |
Wien : Deuticke |
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Erscheinungsjahr: |
1988 |
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Umfang / Format: |
192 S. : graph. Darst. ; 24 cm |
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Kommentar: |
Literaturverz. S. 189 - 192 |
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ISBN / ISSN: |
3-7005-4606-8 |
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Einband / Preis: |
kart. : DM 35.50, S 248.00 |
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Schlagworte: |
Pflegekinder und Pflegefamilien^Familie, Familienerziehung, Familienprobleme^Sozialisationstheoretische Grundlagen^Forschung und Evaluation in der Pflegekinderhilfe^Internationale Aspekte der Pflegekinderhilfe^Österreich |
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Verfasser / Herausgeber / Bearbeiter: |
Matter, Helen^Abplanalp, Esther |
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Titel: |
Sozialarbeit mit Familien : eine Einführung. 2., überarb. und erg. Aufl. / Helen Matter ; Esther Abplanalp |
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Erscheinungsort : Verlag: |
Bern ; Stuttgart ; Wien : Haupt |
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Erscheinungsjahr: |
2009 |
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Umfang / Format: |
272 S. : graph. Darst. ; 23 cm |
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Kommentar: |
1. Aufl. 1999
Literaturverz. S. 259 - 266
darin: Kap. 6. Ersatzfamilien: Pflegefamilien S. 165 - 206 |
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ISBN / ISSN: |
978-3-258-07411-5 |
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Einband / Preis: |
kart. : EUR 32.00 (DE), EUR 32.90 (AT), sfr 49.00 (freier Pr.) |
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Abstract: |
Sozialarbeit mit Familien richtet sich an Professionelle, die in unterschiedlichen Berufsfeldern der Sozialen Arbeit mit Familien tätig sind, sowie an Studierende der Sozialen Arbeit.
Der einführende erste -Teil verweist auf Besonderheiten der Sozialarbeit mit Familien und positioniert diese im breiten Feld der Familienberatung und -therapie.
In den folgenden Kapiteln werden die wichtigsten Familienformen dargestellt, wobei eine mehrdimensionale Sichtweise angewendet wird, die soziologische, psychologische, rechtliche und systemische Aspekte einschliesst. Neben den Besonderheiten, spezifischen Aufgaben und Problemstellungen der jeweiligen Familienform werden für die Sozialarbeit relevante Beratungs- und Hilfsangebote aufgeführt.
Ausführliche Fallbeispiele veranschaulichen und konkretisieren die theoretischen Abschnitte.
Das vorliegende Buch ist als Handbuch konzipiert, die einzelnen Kapitel vermitteln einen zusammenfassenden Überblick zum jeweiligen Thema und weisen auf weiterführende Literatur hin. |
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URL : Volltext / Inhaltsverzeichnis: |
http://d-nb.info/989262669/04 |
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Schlagworte: |
Familie, Familienerziehung, Familienprobleme^Herkunftsfamilien: Situation und Probleme^Pflegekinder und Pflegefamilien |
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Verfasser / Herausgeber / Bearbeiter: |
Ruchholz, Ina^Petri, Corinna^Schäfer, Dirk |
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Titel: |
Zusammenarbeit mit Eltern in der Pflegekinderhilfe. Praxiskonzepte aufbauen, etablieren, weiterentwickeln. |
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Erscheinungsort : Verlag: |
Bonn: Perspektive-Verlag |
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Erscheinungsjahr: |
2021 |
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Umfang / Format: |
144 S. / als Online-Ressource |
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ISBN / ISSN: |
978-3-949228-01-8 |
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Einband / Preis: |
kostenfrei |
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Körperschaft / Herausgeber: |
Perspektive gGmbH Institut für sozialpädagogische Praxisforschung und -entwicklung / Kompetenzzentrum Pflegekinder e. V. |
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URL : Volltext / Inhaltsverzeichnis: |
https://www.perspektive-institut.de/wp-content/uploads/2021/07/Abschlussbericht_Zusammenarbeit-mit-Eltern-in-der-PKH_Perspektive-Verlag_2021.pdf |
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Schlagworte: |
Familie, Familienerziehung, Familienprobleme^Zusammenarbeit mit der Herkunftsfamilie^Anleitungen, Arbeitshilfen, Beispiele, Materialien, Ratgeber^Zusammenarbeit mit Eltern: Modellprojekt |
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Verfasser / Herausgeber / Bearbeiter: |
Sieder, Reinhard |
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Titel: |
Patchworks : das Familienleben getrennter Eltern und ihrer Kinder / Reinhard Sieder. Mit einem Vorw. von Helm Stierlin |
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Erscheinungsort : Verlag: |
Stuttgart : Klett-Cotta |
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Erscheinungsjahr: |
2008 |
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Umfang / Format: |
409 S. ; 24 cm |
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Kommentar: |
Literaturverz. S. 375 - 409 |
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ISBN / ISSN: |
978-3-608-94506-5 |
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Einband / Preis: |
Pp. : EUR 29.50, sfr 49.80 (freier Pr.) |
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Abstract: |
Trennung der Eltern kann die Entwicklung ihrer Kinder schwer belasten. Doch genügend Fälle zeigen, dass die Kinder in der Zeit der Trennung und den Jahren danach wertvolle Erfahrungen machen können, die ihnen und ihrer Entwicklung insgesamt zugute kommen. Das verlangt von der Mutter, das Kind nicht als ihr Eigentum zu betrachten und die Vaterschaft des Mannes aktiv zu unterstützen. Der Vater ist gefordert, die Mutter zu entlasten und als Vater aktiver zu werden. Voraussetzung dafür ist, dass die getrennten Eltern einander wertschätzen und richtig miteinander kommunizieren.
In sechs spannend geschriebenen Fallstudien zeigt Reinhard Sieder, wie verschieden der Trennungsprozess verlaufen kann und wie unterschiedlich das Familienleben danach gestaltet wird. Es endet eben nicht mit der Trennung der Eltern, sondern es entstehen neue Familienleben - an zwei Orten und mit unterschiedlichen Familienstrukturen, die die neuen Familien der getrennt lebenden Eltern umfasst. Dies kann einerseits zahlreiche Anregungen und Impulse für die Kinder bieten, andererseits kann es sie überfordern. Speziell die neuen Intimpartner können zu einer Belastung für die Kinder werden. Dennoch lautet die gute Nachricht des Buches: Getrennt lebende Eltern haben es weitgehend selbst in der Hand, ihre neuen Familien zu Orten der Geborgenheit für ihr Kind und sein soziales Lernen zu machen.
Reinhard Sieder, Univ. Prof., Dr. phil., ist Dozent in der Ausbildung von systemischen Paar- und Familientherapeuten sowie Sozialhistoriker, Kulturwissenschaftler und Familiensoziologe an der Universität Wien. Bücher des Autors sind bei C. H. Beck und Suhrkamp erschienen, Übersetzungen in fünf Sprachen. |
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URL : Volltext / Inhaltsverzeichnis: |
http://d-nb.info/986965030/04 |
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Schlagworte: |
Sozialisationstheoretische Grundlagen^Familie, Familienerziehung, Familienprobleme^Trennung und Scheidung^Familienleben: getrennte Eltern und ihrer Kinder^Patchworkfamilie^Stieffamilie: Familienbeziehung |
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Verfasser / Herausgeber / Bearbeiter: |
Studer, Tobias |
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Titel: |
Öffentlichkeit und Privatheit von Pflegefamilien : eine hegemoniekritische Analyse eines sozialpädagogischen Spannungsverhältnisses. |
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Erscheinungsort : Verlag: |
Jena : Friedrich-Schiller-Universität Jena |
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Erscheinungsjahr: |
2017 |
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Umfang / Format: |
Online-Ressource |
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Kommentar: |
Dissertation, Jena, Friedrich-Schiller-Universität Jena, 2017 ; Langzeitarchivierung gewährleistet |
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Einband / Preis: |
kostenfrei zugänglich |
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Abstract: |
Die vorliegende Untersuchung greift das Verhältnis von Privatheit und Öffentlichkeit in einem bestimmten Feld der Sozialpädagogik auf: Beim Pflegefamilienbereich handelt es sich um ein Feld, welches durch die staatliche Kontrolle der Familien in besonderer Weise betroffen ist. Pflegefamilien sind in der Schweiz seit einigen Jahren Gegenstand von Professionalisierungsbestrebungen und gleichzeitig lässt sich an diesem Bereich auch sehr deutlich die Interventionslogik staatlicher Institutionen in die Familien beleuchten. Mittels eines hegemoniekritischen Theorieansatzes wird das Verhältnis von Privatheit und Öffentlichkeit beleuchtet und dabei sowohl hegemoniale wie auch gegen-hegemoniale Deutungen des kulturellen Alltags herausgearbeitet. Anhand der tiefenhermeneutischen Analysemethode werden Interviews mit Pflegeeltern, Sozialarbeitenden, Betreuerinnen und Vormundschaftsbehörde hinsichtlich der vorgenommenen symbolischen Ordnungen von Privatheit und Öffentlichkeit bearbeitet. Das Verhältnis von Privatheit und Öffentlichkeit ergibt sich entlang der symbolischen Ordnungen einer hegemonialen Familialität, der Hegemonie der Absicherung und Expertenperspektive und letztlich einer Ambivalenz von Nähe. Ein besonderes Augenmerk wird auf Inhalte gelegt, die aufgrund der strukturellen Bedingungen der Sozialen Arbeit und des Pflegefamilienbereichs aus den Diskursen verdrängt werden: Hierbei handelt es sich um die Themen Liebe, Religion, Lohnarbeit und Besitz am Kind. Diese geben Hinweise auf andere Deutungen als die in der Professionalisierung des Pflegefamilienbereichs aktuell vorherrschenden. Hierin lassen sich Momente des Kampfes um die kulturelle Hegemonie entdecken, indem Lücken und Zwischenräume entdeckt werden, in denen sich Freiheit jenseits der kapitalistischen Verwertungslogik verwirklichen lässt. |
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URL : Volltext / Inhaltsverzeichnis: |
https://www.db-thueringen.de/servlets/MCRFileNodeServlet/dbt_derivate_00037896/Dissertation_Studer.pdf |
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URL : Volltext / Inhaltsangaben: |
https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:gbv:27-dbt-20170223-1445101 |
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Schlagworte: |
Familie, Familienerziehung, Familienprobleme^Pflegekinderhilfe im System der Kinder- und Jugendhilfe^Internationale Aspekte der Pflegekinderhilfe^Dissertationen, Habilitationsschriften^Pflegefamilie: Privatheit und Öffentlichkeit |
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Verfasser / Herausgeber / Bearbeiter: |
Wiemann, Irmela |
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Titel: |
Wieviel Wahrheit braucht mein Kind? : von kleinen Lügen, großen Lastern und dem Mut zur Aufrichtigkeit in der Familie / Irmela Wiemann |
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Erscheinungsort : Verlag: |
Reinbek bei Hamburg : Rowohlt-Taschenbuch-Verl. |
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Erscheinungsjahr: |
2001 |
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Umfang / Format: |
233 S. : Ill. ; 22 cm |
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ISBN / ISSN: |
3-499-60956-8 |
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Einband / Preis: |
kart. : DM 19.90, EUR 10.50 |
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Reihe / Gesamttitel: |
Rororo ; 60956 : Mit Kindern leben |
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Abstract: |
Kleine Unwahrheiten des Alltags kommen uns unseren Kindern gegenüber oft ganz selbstverständlich über die Lippen, große seelische Lasten halten wir von ihnen fern. Viele Eltern sind unsicher, welche Wahrheiten sie ihren Kindern mitteilen sollten und welche nicht. Aber ob und wie Kinder später Wahrheiten verkraften, hängt entscheidend davon ab, wie wir als Erwachsene selbst damit umgehen. Das Buch greift viele ganz alltägliche Situationen auf, bei denen Eltern nicht glaubwürdig und klar sind. Es wird gezeigt, wie dieses Verhalten Kinder verunsichert und wie Erwachsene lernen können, klare Botschaften zu geben. Außerdem gibt das Buch Anleitung, wie man mit oftmals schweren und schmerzlichen Wahrheiten Kindern gegenüber umgehen kann, es ermutigt Erwachsene, echt, aufrichtig und eindeutig zu sein. |
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Schlagworte: |
Familie, Familienerziehung, Familienprobleme^Erziehung: Wahrhaftigkeit: Ratgeber |
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Verfasser / Herausgeber / Bearbeiter: |
Wiemann, Irmela^Jablonski, Volker |
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Titel: |
Pflege- und Adoptivkinder : Familienbeispiele, Informationen, Konfliktlösungen / Irmela Wiemann. Unter Mitarb. von Volker Jablonski. Mit Ill. von Ulrike Prange / Orig.-Ausg., 21. - 23. Tsd. |
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Erscheinungsort : Verlag: |
Reinbek bei Hamburg : Rowohlt |
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Erscheinungsjahr: |
1998 |
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Umfang / Format: |
199 S. : Ill. ; 22 cm |
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Kommentar: |
1. Aufl. 1991 |
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ISBN / ISSN: |
3-499-18851-1 |
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Einband / Preis: |
kart. : DM 14.90, S 109.00 |
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Reihe / Gesamttitel: |
Rororo ; 18851 : Sachbuch : Mit Kindern leben |
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URL : Volltext / Inhaltsverzeichnis: |
http://d-nb.info/910503931/04 |
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Schlagworte: |
Pflegekinder und Pflegefamilien^Familie, Familienerziehung, Familienprobleme^Anleitungen, Arbeitshilfen, Beispiele, Materialien, Ratgeber^Pflegefamilie: Konfliktlösung: Familienberatung |
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Verfasser / Herausgeber / Bearbeiter: |
Winkler, Michael |
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Titel: |
Erziehung in der Familie : Innenansichten des pädagogischen Alltags / Michael Winkler |
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Erscheinungsort : Verlag: |
Stuttgart : Kohlhammer |
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Erscheinungsjahr: |
2012 |
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Umfang / Format: |
163 S. ; 24 cm |
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Kommentar: |
Literaturangaben |
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ISBN / ISSN: |
978-3-17-021979-3 |
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Einband / Preis: |
kart. : EUR 22.90 (DE) |
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Reihe / Gesamttitel: |
Pädagogik |
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Abstract: |
Im Mittelpunkt des Forschungsinteresses steht die Frage, wie Erziehung und Bildung im familiären Kontext zu verstehen sind. Der Verfasser kennzeichnet seine Studie als ungewöhnlich. Zum einen vermeidet sie Vereinfachungen, die in vielen Darstellungen von Familie zu finden sind; oft genug aufgrund von Interessenlagen der jeweiligen Autoren, seien sie eher skeptisch gegenüber Familien oder euphorische Verfechter dieser Lebensform. Daher schlägt der Autor keine eindeutigen Lösungen für Erziehungsfragen vor, wie sie in psychologisch inspirierten Ratgebern anzutreffen sind. Das Buch entzieht sich - zum anderen - dem sozialwissenschaftlichen Mainstream der Familienforschung, um nicht den in diesem transportierten normativen Vorentscheidungen selbst zu verfallen. Ihr Problem liegt darin, dass sie die Balance zwischen Individualität und Freiheit, den sozialen Bindungen und den Verpflichtungen einer wechselseitigen Sorge als Merkmal von Humanität nicht wahren. Das Buch versucht, Familienerziehung zu beschreiben, zu analysieren und zu verstehen, als ein stets einmaliges Geschehen, voller Spannungen und Widersprüche, mit Möglichkeiten, die dialektisches Denken verlangen. Dabei gehorcht es dem Rat, Familienforschung interdisziplinär anzulegen, bleibt aber zugleich traditionell, weil es von der Annahme ausgeht, dass eine ausdrücklich pädagogische Perspektive erst den gemeinsamen Fokus für Anfragen an unterschiedliche Disziplinen ermöglicht. Das dem Buch zugrunde gelegte Konzept einer Autonomie der familiären Lebenspraxis behauptet, dass Familie von den Akteuren selbst ausgestaltet wird, und zwar zuallererst, vor allem legitimerweise. Andere sollen und dürfen sich nur einmischen, wenn sie das gut begründen können. Dieses Konzept stellt nicht zuletzt den aktuellen bildungs- und sozialpolitischen Zugriff auf Familien in Frage. Kritiker werden diesen Ausgang von der Idee der familiären Lebenspraxis als Ausdruck einer Familienideologie oder als Beleg für einen Familialismus werten. Gegen diesen Vorbehalt sprechen allerdings nicht nur empirische Befunde, die eine Beständigkeit von Familie als Praxis und Idee oder Ideal nahe legen und insofern eine Theorie erzwingen, welche die offensichtliche Funktionalität und Tauglichkeit dieses Lebensmodells belegen. Diese stellen einen erklärungswürdigen Tatbestand dar, dem die Überlegungen nachgehen. Der Autor will Familie verstehen, aber nicht unbedingt für diese als Lebensform plädieren. Solche Entscheidungen müssen die Subjekte schon selbst treffen. |
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URL : Volltext / Inhaltsverzeichnis: |
http://d-nb.info/1011068060/04 |
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URL : Volltext / Inhaltsangaben: |
http://deposit.d-nb.de/cgi-bin/dokserv?id=3714198&prov=M&dok_var=1&dok_ext=htm |
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Schlagworte: |
Familie, Familienerziehung, Familienprobleme |
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Verfasser / Herausgeber / Bearbeiter: |
Wolf, Klaus |
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Erscheinungsjahr: |
2015 |
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Titel: |
Differenzen zwischen Herkunftsfamilie und Pflegefamilie. Unterschiedliche Familienkulturen und Übergänge. |
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In: Zeitschrift, Periodikum: |
Recht der Jugend und des Bildungswesens |
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Heft / Nr. : Erscheinungsjahr: |
4 / 2015 |
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Seitenangabe: |
467 - 482 |
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Abstract: |
Das Leben in der Pflegefamilie unterscheidet sich oft deutlich von dem in der Herkunftsfamilie. [...] Die Unterschiede werden von Kindern, wenn sie nicht bereits als Säuglinge in die Pflegefamilie gekommen sind, auch oft sehr deutlich empfunden: Sie erleben dann eine völlig andere Lebenssituation. Diese Differenzerfahrungen werden hier als ein Wechsel von einer Familienkultur in eine völlig andere Familienkultur interpretiert. Das Konzept der Familienkultur soll daher zunächst kurz vorgestellt werden. Anschließend ist zu klären, ob Pflegefamilien und Herkunftsfamilien jeweils einen speziellen Typus von Familien mit jeweils gemeinsamen Merkmalen darstellen. [...] Aus einer Serie von Interviews mit ehemaligen Pflegekindern lassen sich einige Aspekte herausfinden, die auf typische Differenzen verweisen, also solche, die häufiger auftreten und damit auch als Analysekategorien für den Einzelfall verwendet werden können. |
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Schlagworte: |
Herkunftsfamilien: Situation und Probleme^Familie, Familienerziehung, Familienprobleme^Pflegekinder und Pflegefamilien^Familienkultur |
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