Judith Pöckler-von Lingen

Vorstand Kompetenzzentrum Pflegekinder e. V.
Profil
  • Diplom-Sozialpädagogin (Universität Bremen)
  • Systemische Familientherapeutin (SG)
  • Systemischer Elterncoach (SG)
Berufliche Qualifikation
  • Geschäftsführerin bei PiB Pflegekinder in Bremen gGmbH als Träger der bremischen Vollzeitpflege und der stadtbremischen Kindertagespflege (seit 12/2017)
  • Abteilungsleiterin PiB-Vollzeitpflege (2016/17)
  • Aufbau und Implementierung der PiB-Elternberatung, einem Beratungs- und Kooperationsangebot für leibliche Eltern (2012 – 2016)
  • 25jährige Erfahrung in unterschiedlichen Bereichen der Kinder-und Jugendhilfe in Bremen
  • Zusammenarbeit mit leiblichen Eltern in der Fremdunterbringung
  • Elterliche Präsenz und Neue Autorität in der Arbeit mit Kindern und ihren Familien
Fachliche Expertise im Pflegekinderbereich
  • Konzeptentwicklung und –umsetzung für Beratungsangebote an leibliche Eltern im stationären Kontext und im Rahmen der Pflegekinderhilfe
  • Konzeptentwicklung und –umsetzung von Partizipationsangeboten für Pflegekinder und Jugendliche, die in Pflegefamilien leben
  • Regionale und überregionale Vortrags-, Weiterbildungs- und Workshopangebote zu Themen der Pflegekinderhilfe
  • Lehrtätigkeit an der Universität Siegen zum Thema „Methoden und Konzepte zur Elternberatung in der Pflegekinderhilfe“
Veröffentlichungen (Auswahl)
  • Simon, Sabine / Pöckler-von-Lingen, Judith: „Eltern bleiben – trotz alledem. Eine Broschüre für Eltern, deren Kind in einer Pflegefamilie lebt“, Hrsg. Kompetenz-Zentrum Pflegekinder e.V., 2013
  • Simon, Sabine / Pöckler-von Lingen, Judith: „Elternberatung in der Verwandtenpflege“, in: Forum Erziehungshilfe 2015, Nr. H. 4 / S. 216 – 220
  • Pöckler-von Lingen, Judith / Simon, Sabine: „Vier Jahre Elternberatung bei der Pflegekinderhilfe Bremen“, in: Das Jugendamt 2016, Nr. 4 / S. 183 – 186
  • Pöckler-von Lingen, Judith: „Elternberatung in der Stadt Bremen“, in: Dörte Jessen [Red.] „In allen Größen! Stärkung von Pflegekindern und ihren Familien“, Hrsg. Dt. Institut für Urbanistik 2017, S. 36 – 40